Üben für die Drückjagd

Die ersten Drückjagden sind zwar schon gelaufen, aber für viele Jäger geht es erst noch los. Und wer ordentlich geübt hat, der ist bereit für die Sauen, Rehe, Rotwild.

Wer allerdings merkt, dass er nicht zurecht kommt, auch bei Stücken die gut kommen, der hat Nachhol-Bedarf. Es klappt vielleicht noch mit einem Termin für den Laufenden Keiler oder das Schießkino vor der nächsten Drückjagd.

Und fürs nächste Jahr kann man ja mal ein Bewegungsjagd-Schießseminar ins Auge fassen, oder?

Nur theoretisch aber sehr fachkundig, bringt es ein Artikel im Jägermagazin gut auf den Punkt.

Anforderungen an das jagdliche Schießen

Drückjagdstand mit Waffe

Auf forsten.sachsen.de beschreibt Toralf Bauch den aktuellen Zustand der “Jägerschaft”, was das Treffen auf Drückjagden angeht. Der Artikel trägt die Überschrift “Effektive Schwarzwildbejagung -Anforderungen an das jagdliche Schießen.

Die Ergebnisse, die er beobachtet und zusammen getragen hat und die Schlussfolgerungen, die sich daraus ergeben – das sieht nicht gut aus.

Da ist nicht nur der einzelne Jäger gefordert, regelmäßig zu üben. Wir vom ÖJV Rheinland-Pfalz als Jägerverband bieten ja schon seit Jahren Drückjagdüben für unsere Mitglieder an. Seit 2012 haben wir auch einen Drückjagd-Schießnachweis mit Leistungsprüfung, der kostenlos im Schießkino geschossen werden kann.

Und wir planen, die Trainingsangebote für unsere Mitglieder weiter auszubauen. Mehr darüber im neuen Jahr 2015 ..  

Noch mal zurück zum Artikel von Toralf Bauch. Sehr interessant ist auch, was er unter “Trainingsmöglichkeiten auf bewegliche Ziele” empfiehlt.

Fazit: Sehr lesenswerter Artikel